Die Forscher haben neulich eine aktive Version der Ransomware Serpent festgestellt, die die Dateiendung .serp zu den verschlüsselten Dateien hinzufügt. Die Ransomware – Infizierung verschlüsselt die Dateien auf dem befallenen Rechner und fordert anschließend von den Anwendern die Zahlung deftigen Lösegelds an. Die Anforderungen sind in einer Lösegeld – Meldung unter dem Namen “README_TO_RESTORE_FILES{random}.txt” zusammengefasst. Falls Sie Opfer dieser Variante der Ransomware Serpent gefallen sind, empfehlen wir Ihnen, sich auf diesem Artikel stark zu konzentrieren, um zu erfahren, wie sie diese Ransomware – Infizierung entfernen können und es versuchen können, Ihre Daten zurückzugewinnen.

Die Gefahr in Kürzedel Virus
Name | Serpent (.Serp) |
Typ | Ransomware, Verschlüsselungsvirus |
Kurzdarstellung | Dieser Virus verschlüsselt die Dateien auf dem befallenen Rechner und fordert dann die Zahlung deftigen Lösegeld über eine .txt Datei an. |
Symptome | Dem Opfer kann es unmöglich werden, die Dateien zu öffnen. Die Datei – Endung .serp wird hinzugefügt. Lösegeld – Meldungen werden in der Form von .html und .txt Datei – Formate hinterlassen. |
Ausbreitungsmethode | Mittels eines Exploit kits, Dll file attack, bösartige JavaScripts oder Drive-by herunterladen der Schadsoftware selbst auf verwirrender Weise. |
Erkennungswerkzeug |
Überprüfen Sie, ob Ihr System von Serpent (.Serp) betroffen ist. Herunterladen
Mittel zur Entfernung bösartiger Software
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Anwendererfahrung | Treten Sie unser Diskussionsforum für diskutieren Serpent (.Serp). |
Datenwiederherstellung | Windows Data Recovery by Stellar Phoenix Achtung! Diese Software wird Ihre Festplattensektoren einscannen, um die verlorenen Dateien wiederherzustellen, und es ist möglich, dass sie nicht 100% der verschlüsselten Dateien wiederherstellt, sondern nur manche davon, je nach der Situation und ob Sie inzwischen Ihre Festplatte umformattiert haben. |

Wie breitet sich die Ransomware Serpent aus
Die Ausbreitungsstufe der Ransomware Serpent, die Infizierung verursacht, wird meistens durch die Sendung gespammter Email – Meldungen erreicht, die es versuchen, die Anwender dazu zu überreden, die bösartigen Anhänge dieser Meldungen zu öffnen. Diese Meldungen enthalten meistens falsche Aussagen wie z. B.:
- Rechnung.
- Verdächtige Bankkontotransaktionen.
- Einen im Namen des Konteninhabers getätigten Kauf.
- Andere falsche Behauptungen.

Die Ransomware Serpent – Infizierungsweise
Den älteren Versionen ähnlich, beginnt nach der bereits unvermeidbaren Infizierung mit der Ransomware Serpent die Schadsoftware mehrere unterschiedliche Handlungen auszuführen, die erste davon ist es, bösartige Dateien auf dem Rechner des Anwenders herunterzuladen, die wie folgt aussehen können:
{random A-Z 0-9}.exe
%Temp%\puttyx86.exe
%Roaming%\{random folder name}\{random file name}.exe
%Startup%\{random vbs executable}.vbs

Die Ransomware Serpent – Prozess der Verschlüsselung
Die Ransomware Serpent ist im voraus konfiguriert, sodass sie mehrere Dateitypen verschlüsselt, wobei sie sehr stark darauf achtet, keine Dateien in den System – Ordnern von Windows anzufassen, indem das Operationssystem unberührt bleibt.
Man vermutet, dass der Virus .serp Dateien mit den folgenden Endungen zwecks Verschlüsselung angreift:
→ .2011, .2012, .2013, .2014, .2015, .2016, .2017, . 3dm, .7zip, .accd, .accdb, .accde, .accdr, .accdt, .aepx, .agdl, .aiff, .aspx, .back, .backup, .backupdb, .bank, .blend, .btif, .cdr3, .cdr4, .cdr5, .cdr6, .cdrw, .cfdi, .clas, .class, .cntk, .config, .craw, .db-journal, .db_journal, .ddoc, .ddrw, .defx, .design, .djvu, .docb, .docm, .docx, .dotm, .dotx, .dtau, .efsl, .erbsql, .fcpa, .fcpr, .flac, .flvv, .gray, .grey, .groups, .html, .iban, .ibank, .idml, .incpas, .indb, .indd, .indl, .indt, .int?, .intu, .java, .jpeg, .jsda, .kdbx, .kpdx, .laccdb, .lay6, .m2ts, .m3u8, .mbsb, .meta, .mhtm, .mone, .moneywell, .mpeg, .ms11, .myox, .nvram, .pages, .pcif, .php5, .phtml, .plus_muhd, .potm, .potx, .ppam, .ppsm, .ppsx, .pptm, .pptx, .prel, .prpr, .psafe3, .pspimage, .ptdb, .qb20, .qbmb, .qbmd, .qcow, .qcow2, .qdfx, .qmtf, .quic, .qwmo, .resx, .s3db, .safe, .sas7bdat, .save, .seam, .sldm, .sldx, .sqli, .sqlite, .sqlitedb, .tax0, .tax1, .tax2, .text, .tiff, .tt10, .tt11, .tt12, .tt13, .tt14, .tt15, .tt20, .vbox, .vbpf, .vhdx, .vmdk, .vmsd, .vmxf, .wallet, .xhtm, .xlam, .xlsb, .xlsm, .xlsx, .xltm, .xltx, .ycbcra, .zipx

Die Ransomware entfernen Serpent
Um Serpent (.Serp) zu entfernen, ist es empfehlenswert, die nachstehenden Anweisungen über die Entfernung zu folgen. Sie sind für maximale Effizienz entworfen. Falls Sie nicht genug Erfahrung in manueller Entfernung von Schadsoftware haben, empfehlen wir, dass Siehochentwickelte anti-Schadsoftware in Anspruch nehmen, um die Entfernung automatisch vorzunehmen.
Manuell Entfernen von Serpent (.Serp) von Ihrem Rechner
Achtung! Wesentliche Information über die Bedrohung Serpent (.Serp): Die manuelle Beseitigung von Serpent (.Serp) erfordert Eingriff in die Systemdateien und Register. So kann Ihr Computer beschädigt werden. Falls Ihre Computerkenntnisse nicht auf professioneller Ebene sind, haben Sie keine Angst. Sie können selbst die Beseitigung nur im Rahmen von 5 Minuten durchführen, mit Hilfe von einem malware removal tool.
Automatisches Entfernen von Serpent (.Serp) durch eine erweiterte Anti-Malware-Programm herunterzuladen.

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